Seit mehreren Jahren arbeitet Lucile Schwörer-Merz raum- und ortsbezogen an verschiedensten heterotopen Orten. Mit ihren situativen Raumkonzepten bespielte sie beispielsweise einen Zivilschutzbunker oder die Kühlräume eines ehemaligen Schlachthofes. Motivation war und ist es Räume zu verändern und die Wahrnehmung beim Betrachter zu irritieren. Dabei werden von ihr kleine, fast nicht als Raum wahrnehmbare Räume bearbeitet, es entstehen aber auch raumgreifende, begehbare Installationen, die den Betrachter in eine andere Welt versetzen.

 

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